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Coach für Kin­der, Jugend­li­che, Eltern in HH und online:

Mein Name ist Susan­ne Nagel und ich arbei­te als Coach für Kin­der, Jugend­li­che, Eltern und Fami­li­en im gan­zen in Ham­burg und auch online.

Gern tei­le ich dir mei­ne Ein­stel­lung und mei­ne Sicht­wei­se mit:

Mei­ne obers­ten Moti­ve in der heu­ti­gen schnell­le­bi­gen Zeit sind die Zufrie­den­heit und Aus­ge­gli­chen­heit mei­ner Mit­men­schen. Ins­be­son­de­re lie­gen mir dabei Kin­der, Jugend­li­che, Eltern — und natür­lich die Fami­lie an sich — mit all ihren The­men am Her­zen. Es ist so wich­tig, dass wir heut­zu­ta­ge mehr auf uns und unse­re Lie­ben ach­ten. Durch die stän­di­ge Medi­en­nut­zung, Stress, Leis­tungs­druck und Zeit­man­gel het­zen wir oft­mals nur so durchs Leben. Dabei mer­ken wir teil­wei­se gar nicht, dass unse­re Kin­der, unse­re Fami­lie und auch wir selbst nicht mehr genug Kraft für die All­tags­be­wäl­ti­gung haben. Kom­men dann noch beson­de­re Umstän­de wie Tren­nung, Krank­heit, finan­zi­el­le Belas­tun­gen, Schul­the­men, aber auch bei­spiels­wei­se ein AD(H)S inner­halb der Fami­lie hin­zu, gera­ten wir oft an unse­re Gren­zen. Und da kom­me ich ins Spiel. Ich wür­de mir sehr wün­schen, dass noch viel mehr Fami­li­en sich einen Coach suchen, der sie beglei­tet durch beson­de­re, her­aus­for­dern­de Pha­sen. Es rei­chen oft schon ein paar Coa­ching­stun­den, um wie­der zu mehr Klar­heit, Sicher­heit, Selbst­be­wusst­sein und Freu­de zu kom­men. Und hier brin­ge ich mich als Coach für Kin­der, Jugend­li­che, Eltern in HH (und online) ger­ne ein mit viel Empa­thie, unver­bes­ser­li­chem Opti­mis­mus und Humor.

Natür­lich ver­fü­ge ich – wie sicher auch die meis­ten ande­ren Coa­ches – über viel­fäl­ti­ge Qua­li­fi­ka­tio­nen, aber natür­lich auch über eini­ge Lebens­er­fah­rung – sei es im pri­va­ten Bereich (auch als Mut­ter von zwei Kin­dern), im beruf­li­chen (lang­jäh­rig dabei) und natür­lich im Umgang mit uns Men­schen sowie­so (schon immer aktiv).

Wenn es nach mir gin­ge, gäbe es kei­ne Mob­ber, kei­ne Nei­der, kei­ne Ego­is­ten, kei­ne Aggro­ma­ten und vor allem kei­ne Igno­ran­ten. Lei­der kann ich dies nicht ändern. Ich kann aber mei­nen Mit­men­schen zei­gen, wie sie mit unschö­nen Zustän­den leich­ter umge­hen kön­nen.

Dabei arbei­te ich mit sehr effi­zi­en­ten und fun­dier­ten Metho­den (u.a. mindTV, wing­wa­ve, Kin­Flex Reflex­the­ra­pie) und natür­lich mit sehr viel Freu­de. Das wich­tigs­te ist, dass die Che­mie zwi­schen uns bezie­hungs­wei­se dei­nem Kind und mir stimmt.

Ruf mich ein­fach an und ver­ein­ba­re gern einen Ter­min zu einem unver­bind­li­chen Ken­nen­lern­ge­spräch.

 

Mei­ne Exper­ti­se:

Nach dem Oeco­tropho­lo­gie-Stu­di­um, län­ge­rer Tätig­keit in der Ernäh­rungs­be­ra­tung, in der Erwach­se­nen­bil­dung, im Beschwer­de­ma­nage­ment und lang­jäh­ri­ger Selbst­stän­dig­keit im Gesund­heits­we­sen erfolg­te mei­ne „Ver­voll­stän­di­gung“ mit dem Heil­prak­ti­ker und der wun­der­ba­ren Auf­ga­be des (vor­wie­gend Kinder‑, Jugend‑, Eltern-) Coa­chings. Dabei arbei­te ich beson­ders gern mit der mindTV- und der wing­wa­ve-Metho­de und mit Kin­Flex Reflex­the­ra­pie.

Diplom-Oeco­tropho­lo­gin

Heil­prak­ti­ke­rin

Coach für Kin­der & Jugend­li­che

wing­wa­ve-Coach

Kin­Flex Reflex­the­ra­peu­tin

mindTV Visua­li­sie­rungs­coach

Sys­te­mi­scher Coach

Refe­ren­zen & Rück­mel­dun­gen

 

SELEK­TI­VE ESS­STÖ­RUNG

Immer mehr Kin­der und Jugend­li­che essen kein oder so gut wie kein Obst und Gemü­se. Durch zuneh­men­des Men­sa­es­sen und Fast-Food-Ver­lo­ckun­gen an jeder Ecke sind die Bedin­gun­gen für eine gesun­de Ernäh­rung deut­lich erschwert. Es liegt oft eine Selek­ti­ve Ess­stö­rung vor. Die Grün­de hier­für las­sen sich in mei­nem Coa­ching ermit­teln.

Die­se Ess­stö­run­gen lie­gen mir auch sehr am Her­zen. Bis­her konn­te ich eini­gen Kin­dern,  Jugend­li­chen und Erwach­se­nen mit mei­nem Coa­ching zu einer gesün­de­ren Ernäh­rungs­wei­se ver­hel­fen.

Marie (19 Jah­re, Name geän­dert) isst qua­si seit sie fes­te Nah­rung zu sich nimmt, kein Obst und Gemü­se. Nach­dem sie die­se Aver­si­on jah­re­lang irgend­wie vor Freun­den und Bekann­ten ver­sucht hat­te, zu ver­heim­li­chen, woll­te sie sich jetzt end­lich aus eige­nem Antrieb eine gesün­de­re Ernäh­rung ange­wöh­nen.

Gemein­sam fan­den wir die Grün­de für ihre Aver­si­on.  Auch unter Zuhil­fe­nah­me einer prak­ti­schen „Koch­stun­de“ hat Marie nach nur sie­ben Sit­zun­gen ihre Obst- und Gemü­se-Pho­bie ein­ge­tauscht gegen eine vit­amin­rei­che Kost. Sie kocht sogar selbst und isst fast täg­lich diver­se Obst – und vor allem Gemü­se­sor­ten.

VER­MIN­DER­TE IMPULS­KON­TROL­LE — KLAS­SI­SCHER TYP „STÖ­REN­FRIED“

Die Mut­ter des 9jährigen Tim (Name geän­dert) wuss­te sich nicht mehr zu hel­fen. Ihr Sohn quatsch­te stän­dig dazwi­schen, wenn ande­re sich unter­hiel­ten, stör­te stän­dig den Unter­richt und war teil­wei­se auch über­grif­fig sei­nen Klas­sen­ka­me­ra­den gegen­über. Ansons­ten ist er ein klu­ger Kerl und hat auch ganz nor­ma­le alters­ge­rech­te Inter­es­sen. Alles sprach für eine ver­min­der­te Impuls­kon­trol­le (klas­si­scher Typ „Stö­ren­fried“).

Ich schlug der Mut­ter das Reflex-Inte­gra­ti­ons-Pro­gramm (RIT-Reflex­in­te­gra­ti­on) vor, das wir dann nach bereits 5 Mona­ten abschlie­ßen konn­ten und zwar mit einem tol­len Erfolg:

Die Klas­sen­leh­re­rin beschei­nig­te Tim eine sehr posi­ti­ve Ver­än­de­rung. Er sei bei wei­tem nicht mehr so impuls­ge­steu­ert wie noch vor eini­ger Zeit, kann sich zurück­neh­men und Situa­tio­nen unkom­men­tiert las­sen. Er wirkt gene­rell rei­fer und ver­nünf­ti­ger und ruht mehr in sich selbst.

Auch Tim selbst merkt an sich die­se Ver­än­de­rung und fin­det es pri­ma, dass es ihm auf ein­mal leicht fällt, neue Freund­schaf­ten zu knüp­fen. Tim, Tims Fami­lie, Tims Leh­re­rin und sei­nen Mit­schü­lern ist die­se posi­ti­ve Ent­wick­lung auf­ge­fal­len. Die Übun­gen waren also ein vol­ler Erfolg! Auch ich freue mich sehr über die­ses Ergeb­nis!

TRAU­MA DURCH TREN­NUNG DER ELTERN

Seit etwa zehn Mona­ten litt der 12jährige Marc bereits unter der Tren­nung der Eltern. Nach­dem Marc sich sehr zurück­ge­zo­gen hat­te von sei­nen Eltern, sei­ner Schwes­ter, sei­nen Freun­den und sei­nen Hob­bies, mach­te die Mut­ter einen Ter­min bei mir aus. Marc trau­er­te sehr, aber er teil­te sich nie­man­dem mit und blo­ckier­te sämt­li­che Sozi­al­kon­tak­te. Auch sei­ne Schul­no­ten lit­ten gewal­tig unter der Situa­ti­on.

Nach nur drei Sit­zun­gen konn­te Marc mit der Tren­nung der Eltern rea­lis­tisch umge­hen, konn­te dar­über spre­chen und auch offen trau­ern. Er hat sei­ne Schuld­ge­füh­le über­wun­den (die Kin­der nach der Tren­nung ihrer Eltern lei­der häu­fig haben) und ist wie­der – bis auf natür­lich eini­ge Aus­nah­men – der unbe­schwer­te Jun­ge, der er frü­her war.

Anschlie­ßend wid­me­ten wir uns sei­nen schlech­ter gewor­de­nen schu­li­schen Leis­tun­gen. Durch die gemein­sa­me Arbeit mit mir hat er Ein­sicht in sei­ne Bequem­lich­keit bekom­men, erkennt sei­ne Stär­ken, hat an gesun­dem Ehr­geiz gewon­nen und hat sogar bei den nächs­ten Klas­sen­ar­bei­ten ein­deu­tig bes­se­re Noten erzielt. Marc weiß wie­der, wie gut es sich anfühlt, für eine Sache zu arbei­ten und dann für die­se Leis­tung belohnt zu wer­den und sich nicht mehr vor der Rück­ga­be der nächs­ten Klas­sen­ar­beit zu fürch­ten.

An Marcs Bei­spiel sieht man sehr gut, wie posi­tiv sich sein Leben – im Grun­de nur durch ein paar gemein­sa­me Coa­ching­stun­den – ver­än­dert hat. Ich fin­de es jedes Mal wun­der­bar, die­se posi­ti­ve Ent­wick­lung zu beglei­ten.

SCHÜCH­TERN­HEIT MIT WUT­AUS­BRÜ­CHEN

Der 8jährige Tom (Name geän­dert) ist schüch­tern, hat es des­halb schwer, neue Kon­tak­te zu knüp­fen, sich in der Schu­le ein­zu­brin­gen. Zusätz­lich lei­det er auch zeit­wei­se unter star­ken Wut­aus­brü­chen.

Die Mut­ter sorgt sich schon eine gan­ze Wei­le und hat jetzt über eine Bekann­te vom Coa­ching für Kin­der und Jugend­li­che gehört. Coa­chen lässt sich jeder Mensch heut­zu­ta­ge. War­um nicht mal aus­pro­bie­ren? – Und sie­he da…..

Nach sechs Sit­zun­gen sind Toms Wut­aus­brü­che Ver­gan­gen­heit und er hat sei­ne Schüch­tern­heit fast voll­stän­dig abge­legt. Stolz prä­sen­tiert er neue Freun­de und pro­biert neue Hob­bies aus, die es sich bis dahin nie zuge­traut hät­te.

FLUG­ANGST

Der 35jährige Ben (Name geän­dert) hat­te schon immer Angst vorm Flie­gen. Nun muss er auf­grund eines Job­wech­sels beruf­lich öfter flie­gen, sodass er sei­ne Flug­angst  jetzt end­lich behan­deln las­sen woll­te.

Nach vier Sit­zun­gen mit der wing­wa­ve-Metho­de hat er sei­ne Flug­angst über­wun­den. Es macht ihm tat­säch­lich nichts mehr aus zu flie­gen und er bereut es, nicht viel eher zu mir gekom­men zu sein. Gar nicht aus­zu­den­ken, wenn er den neu­en Job nicht ange­nom­men hät­te wegen sei­ner Flug­angst…..

Flug­angst ist im übri­gen ein häu­fi­ges Coa­ching-The­ma bei Män­nern und wun­der­bar zu behan­deln.

 

SCHO­KO­LA­DEN-SUCHT

Ute, 45 Jah­re, litt unter ihrer „Scho­ko­la­den-Sucht“. Auf min­des­tens zwei Tafeln brach­te sie es mit ihrem täg­li­chen Scho­ko­la­den-Kon­sum. Ein­deu­tig zu viel. Selbst sie als „Stoff­wech­sel­wun­der“ hat­te inzwi­schen durch das vie­le Fett und den vie­len Zucker an Pfun­den zuge­nom­men und brauch­te eine Klei­der­grö­ße mehr. Sie woll­te so nicht wei­ter­ma­chen und kam zu mir zum soge­nann­ten „Scho­ko-Coa­ching„. Nach drei Sit­zun­gen mit der wing­wa­ve-Metho­de konn­te ich ihr die­se ungu­te Ange­wohn­heit abge­wöh­nen. Herr­lich!

Die über­flüs­si­gen Pfun­de, die Ute sich durch das stän­di­ge Naschen ange­eig­net hat­te, waren nach ein paar Wochen auch ver­schwun­den. So soll­te es sein.

Das „Scho­ko-Coa­ching“ kann auch bei über­mä­ßi­gem Ver­zehr ande­rer Genuss­mit­tel ange­wen­det wer­den. Das wing­wa­ve-Coa­ching kann dabei hel­fen und wird oft ein­ge­setzt, um nega­ti­ve Ess- und Kon­sum­ge­wohn­hei­ten zu ändern. Es ist aber kei­ne The­ra­pie gegen ech­te, krank­haf­te Sucht­for­men.

 

MOB­BING

Die 12jährige Lena litt fast zwei Jah­re unter dem Mob­bing ihrer  „Freun­din­nen“. Ihre Eltern konn­ten sich erst nicht erklä­ren, wor­an ihr intro­ver­tier­tes und pat­zi­ges Ver­hal­ten und ihre Unlust auf die Schu­le (trotz guter Noten) kam. Sie ver­mu­te­ten puber­tä­re Anwand­lun­gen. Nach­dem es aber gar nicht bes­ser wur­de, erklär­te sich das Mäd­chen bereit, einen Ter­min mit mir wahr­zu­neh­men. Ich gewann ihr Ver­trau­en und wir arbei­te­ten ihr The­ma sorg­sam und auch spie­le­risch in sechs Sit­zun­gen mit dem Kin­der- und Jugend­coa­ching auf. Seit­dem hat sie Anschluss gefun­den, zwei neue Freun­din­nen gewon­nen und geht mitt­ler­wei­le auch wie­der gern in die Schu­le.

Wir haben gera­de noch recht­zei­tig „zuein­an­der gefun­den“, sodass die Ängs­te des Mäd­chens sich nicht ver­schlim­mern konn­ten, son­dern – im Gegen­teil – sich Lena sogar von den Ängs­ten befrei­en konn­te.

Hier ist es wich­tig, nicht zu lan­ge zu zögern, da vie­le Kin­der sich – gera­de in dem Alter – schnell zurück­zie­hen und zu unglück­li­chen Außen­sei­tern wer­den. Daher mein Rat: Pro­bie­ren Sie es ein­fach aus!

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Das Coa­ching ist selbst­ver­ständ­lich auch online mög­lich. Die Reflex­in­te­gra­ti­on füh­re ich nur in der Pra­xis durch.

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Ich freue mich auf dei­ne Nach­richt.
Herz­li­che Grü­ße

Susan­ne Nagel

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