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Eltern­coa­ching für ein ent­spann­tes Fami­li­en­le­ben

Mein Eltern­coa­ching ist gleich­zei­tig ein Coa­ching für ein ent­spann­tes Fami­li­en­le­ben, denn hier geht es um die Fami­lie als Sys­tem.

Sicher hast du es schon selbst erlebt:

Geht es dir als Mut­ter bei­spiels­wei­se schlecht, geht es auch dei­nem Kind schlecht, was sich bei ihm oft in Unaus­ge­gli­chen­heit, Wut­aus­brü­chen, Zickig­keit oder auch Zurück­zie­hen äußert.

Umge­kehrt, also geht es dei­ner Toch­ter oder dei­nem Sohn nicht gut, machst du dir vieeele Gedan­ken, Sor­gen und umtüd­delst sie oder ihn viel­leicht so, dass sie oder er genervt reagie­ren.

Ein klei­ner Teu­fels­kreis beginnt: Die Miss­ver­ständ­nis­se und Vor­wür­fe oder auch das Igno­rie­ren neh­men ihren Lauf.

Mei­ne Absicht, mein Ziel ist es, mich hier ein­zu­brin­gen und sowohl euch Eltern als auch eurem Kind den Stress zu neh­men.

Als Fami­lie sind wir heu­te von so vie­len Din­gen belas­tet, über­la­den, genervt. Wir wol­len, dass unser Kind funk­tio­niert. Ach­ten oft­mals viel zu sehr auf alles, was unser Kind tut. Und sehen so gar nicht mehr, was es fühlt. War­um es bestimm­te – unnö­ti­ge, blö­de Din­ge tut. Wir ach­ten viel zu sehr auf Äuße­res, anstatt wirk­lich auf­ein­an­der ein­zu­ge­hen.

Die­ses Ver­hal­ten an sich zu spü­ren, es sich ein­zu­ge­ste­hen ist ein wert­vol­ler Schritt in die rich­ti­ge Rich­tung. Ich kann dir und euch dabei hel­fen, das Wesent­li­che wie­der­zu­fin­den und an eurer Ein­stel­lung zu den Gege­ben­hei­ten zu arbei­ten. Denn nur dar­auf kommt es an.

Bist du bereit für den Schritt in die acht­sa­me Gelas­sen­heit?

Und ja, dar­um geht es auch vor allem: Ver­trau­en und Sicher­heit.

Bei unse­rem gemein­sa­men Erst­ge­spräch stellt sich oft her­aus, dass auch die Mut­ter oder der Vater bestimm­te The­men und Gefüh­le (oft schon ihr Leben lang) mit sich her­um­tra­gen, die die Fami­lie – meist unbe­wusst, ganz sicher aber unge­wollt – belas­ten.

Natür­lich nur, wenn ihr es auch wollt, schau­en wir uns gemein­sam die­se The­men an, die auch direk­ten Ein­fluss auf euer Kind haben kön­nen. Das wird manch einem Eltern­teil erst in unse­rem Gespräch bewusst. Und es ist ganz wun­der­voll, dass vie­le es dann zum Anlass neh­men (was ist für uns Eltern wert­vol­ler als unse­re Kin­der?!), die­se Trig­ger, Glau­bens­sät­ze, blö­den Ange­wohn­hei­ten, ungu­ten Gefüh­le end­lich anzu­ge­hen.

Also: „Wor­auf war­ten? Fang ein­fach an!“ 

Das ist mein Mot­to, das ich erst in den letz­ten Jah­ren selbst für mich anwen­de. Frü­her habe ich auch mit vie­lem viel zu lang gezö­gert. Das tu ich heu­te nicht mehr.

Wir alle haben nur die­ses eine (Familien-)Leben und soll­ten es genie­ßen – gemein­sam mit unse­ren Kin­dern!

Ruf also ein­fach an und lern mich ken­nen!