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Kin­der- und Jugend­coa­ching 2

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Kin­der- und Jugend­coa­ching (in Ham­burg und online)

Geht es dei­nem Kind schlecht? Kommt es aus irgend­ei­nem Grund nicht gut klar? Ist es oft trau­rig, allein, antriebs­los? Lei­det dei­ne Toch­ter oder dein Sohn unter zu gerin­gem Selbst­ver­trau­en? Hat es zu wenig Durch­set­zungs­kraft gegen­über ande­ren? Kommt es oft mit Bauch- oder Kopf­schmer­zen nach Hau­se? Ist das erst seit kur­zer Zeit so oder schon län­ger?

Unse­re Kin­der sind heut­zu­ta­ge vie­len, ja, oft­mals zu vie­len Stres­so­ren aus­ge­setzt:

  • in Schu­le  oder Uni: Leis­tungs­druck, Angst vor Arbei­ten, vor schlech­ten Noten, Angst sich zu mel­den, Stress mit den Leh­rern, Mob­bing
  • im sozia­len Umfeld: Freund­schaf­ten, z.B. mit zicki­gen “Freun­din­nen”, ober­fläch­li­chen Freun­den, damit, sich aus­ge­grenzt zu füh­len;
  • in der Fami­lie: Puber­tät — Zoff mit den Eltern, Eifer­sucht unter Geschwis­tern, Stress der Eltern.

All die­se mitt­ler­wei­le sehr weit ver­brei­te­ten und tat­säch­lich meist nor­ma­len Umstän­de kön­nen sehr belas­tend sein für alle Betei­lig­ten. Hier ist lie­be- und ver­ständ­nis­vol­le Unter­stüt­zung von aus­sen sehr wert­voll und ent­spannt alle Fami­li­en­mit­glie­der enorm.

Gön­ne dei­nem Kind und dir die­ses Coa­ching!

Wor­auf war­ten? Fang ein­fach an![/vc_column_text][vc_row_inner][vc_column_inner width=“1/2”][vc_column_text]

Fami­li­en­coa­ching

[/vc_column_text][/vc_column_inner][vc_column_inner width=“1/2”][/vc_column_inner][/vc_row_inner][vc_column_text]Fami­li­en­coa­ching

Fami­li­en­coa­ching und Kin­der- und Jugend­coa­ching ergän­zen sich gegen­sei­tig.

In eini­gen Fäl­len müs­sen wir dein Kind als Teil des Fami­li­en­sys­tems sehen und dann kann es nötig und sehr emp­feh­lens­wert sein, die Eltern mit in das Coa­ching ein­zu­bin­den. Dazu kön­nen Mut­ter und Vater gemein­sam oder auch ein­zeln in mei­ne Pra­xis kom­men, um an mög­li­chen eige­nen The­men zu arbei­ten.

Je nach Situa­ti­on kann es auch Sinn machen, dass ich euch ein­mal zu Hau­se besu­che. Wir beleuch­ten eure Ist-Situa­ti­on, eure Sor­gen und Wün­sche.

Schon ein ein­fa­cher Blick auf die Eltern­the­men führt bei eurem Kind oft recht schnell zu einer Ver­bes­se­rung sei­nes Wohl­be­fin­dens und auch zu einer ent­spann­te­ren Gesamt­fa­mi­li­en­si­tua­ti­on.

[/vc_column_text][martanian_psychological_practice_shortcode_button button_url=“url:https%3A%2F%2Fkiju-coaching.com%2Fkontakt%2F|title:Jetzt%20Kontakt%20aufnehmen||”][martanian_psychological_practice_shortcode_reference author=“TRAUMA DURCH TREN­NUNG DER ELTERN” date=”” button_url=“url:https%3A%2F%2Fkiju-coaching.com%2Fueber-mich%2F%23references|title:Mehr%20Referenzen||”]Seit etwa zehn Mona­ten litt der 12jährige Marc bereits unter der Tren­nung der Eltern. Nach­dem Marc sich sehr zurück­ge­zo­gen hat­te von sei­nen Eltern, sei­ner Schwes­ter, sei­nen Freun­den und sei­nen Hob­bies, mach­te die Mut­ter einen Ter­min bei mir aus. Marc trau­er­te sehr, aber er teil­te sich nie­man­dem mit und blo­ckier­te sämt­li­che Sozi­al­kon­tak­te. Auch sei­ne Schul­no­ten lit­ten gewal­tig unter der Situa­ti­on.

Nach nur drei Sit­zun­gen konn­te Marc mit der Tren­nung der Eltern rea­lis­tisch umge­hen, konn­te dar­über spre­chen und auch offen trau­ern. Er hat sei­ne Schuld­ge­füh­le über­wun­den (die Kin­der nach der Tren­nung ihrer Eltern lei­der häu­fig haben) und ist wie­der – bis auf natür­lich eini­ge Aus­nah­men – der unbe­schwer­te Jun­ge, der er frü­her war.

Anschlie­ßend wid­me­ten wir uns sei­nen schlech­ter gewor­de­nen schu­li­schen Leis­tun­gen. Durch die gemein­sa­me Arbeit mit mir hat er Ein­sicht in sei­ne Bequem­lich­keit bekom­men, erkennt sei­ne Stär­ken, hat an gesun­dem Ehr­geiz gewon­nen und hat sogar bei den nächs­ten Klas­sen­ar­bei­ten ein­deu­tig bes­se­re Noten erzielt. Marc weiß wie­der, wie gut es sich anfühlt, für eine Sache zu arbei­ten und dann für die­se Leis­tung belohnt zu wer­den und sich nicht mehr vor der Rück­ga­be der nächs­ten Klas­sen­ar­beit zu fürch­ten.

An Marcs Bei­spiel sieht man sehr gut, wie posi­tiv sich sein Leben – im Grun­de nur durch ein paar gemein­sa­me Coa­ching­stun­den – ver­än­dert hat. Ich fin­de es jedes Mal wun­der­bar, die­se posi­ti­ve Ent­wick­lung zu begleiten.[/martanian_psychological_practice_shortcode_reference][/vc_column][/vc_row]