wing­wa­ve-Coa­ching

wing­wa­ve-Coa­ching für Kin­der, Jugend­li­che, Eltern in Ham­burg ist ein hoch­ef­fek­ti­ves und nach­hal­ti­ges Emo­ti­ons- und Leis­tungs­coa­ching, das spür­bar und schnell Stres­ser­le­ben abbaut und belas­ten­de Emo­tio­nen auf­löst.

Geeig­net ist es sowohl für Erwach­se­ne (bei mir sind sie es meist in ihrer Funk­ti­on als Eltern) als auch für Kin­der und Jugend­li­che. Für jeden, der läh­men­de, nega­ti­ve Gefüh­le auf­lö­sen und in Zuver­sicht, Begeis­te­rung und Ent­schlos­sen­heit umwan­deln möch­te.

Bei die­ser Metho­de han­delt es sich nicht um Psy­cho­the­ra­pie. Vor­aus­set­zung bei den Kli­en­ten ist eine nor­ma­le psy­chi­sche und phy­si­sche Belast­bar­keit – wie bei allen ande­ren Coa­chings auch. Es ersetzt nicht den Arzt.

Wie funk­tio­niert wing­wa­ve?

Das wing­wa­ve-Coa­ching ist ein geschütz­tes Ver­fah­ren. Es ver­ei­nen sich Bila­te­ra­le Hemi­sphä­ren­sti­mu­la­ti­on, der Myo­sta­tik­test und das Neu­ro­lin­gu­is­ti­sche Pro­gram­mie­ren.

Mit Hil­fe des Myo­sta­tik­tests als beson­ders gut erforsch­tes Mus­kel­fe­ed­back-Instru­ment wird vor der Sit­zung das genaue The­ma bestimmt und nach­her die Wirk­sam­keit der Inter­ven­ti­on über­prüft.

Die tat­säch­li­che Auf­lö­sung des Stres­ser­le­bens und der damit ver­knüpf­ten Emo­tio­nen, fin­det über schnel­le Augen­be­we­gun­gen – die soge­nann­te „wache“ REM-Pha­se – statt, wobei der Kli­ent der Hand­be­we­gung des Coa­ches mit den Augen folgt. Bereits bin­nen weni­ger Minu­ten wäh­rend des Coa­chings wird der Kli­ent die Stress­re­duk­ti­on spü­ren.

The­men bei Erwach­se­nen, die wing­wa­ve-Coa­ching nut­zen, sind häu­fig:

• Stress, Über­for­de­rung, Leis­tungs­druck (oft selbst gesetz­ter)
• Ent­schei­dungs­schwie­rig­kei­ten
• Ängs­te (vor Prä­sen­ta­tio­nen, Wett­kämp­fen, Flü­gen)
• Kon­flik­te mit Mit­men­schen
• Pro­ble­me nach Tren­nun­gen
• Wunsch nach mehr Durch­set­zungs­kraft, Dis­zi­plin und Freu­de
• Wunsch nach mehr Moti­va­ti­on und Zufrie­den­heit

wing­wa­ve-Coa­ching-The­men bei Kin­dern und Jugend­li­chen sind oft­mals:

• Ängs­te (vor Prü­fun­gen, vor der Schule/Uni, vor Leh­rern)
• Stress (in der Schule/Uni, in der Familie/Freizeit, mit Medi­en)
• Mob­bing und Kon­flik­te mit Mit­men­schen
• Pro­ble­me nach der Tren­nung der Eltern oder nach einem Umzug oder Schul­wech­sel
• Unzu­frie­den­heit mit dem eige­nen äuße­ren Erschei­nungs­bild
• Wunsch nach mehr Selbst­be­wusst­sein, Kon­zen­tra­ti­ons­fä­hig­keit, Dis­zi­plin und Freu­de