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Kin­Flex Reflex­the­ra­pie

Reflex­in­te­gra­ti­on Ham­burg — nach­hal­ti­ge Hil­fe für dich und/oder dein Kind bei ADHS, ADS und LRS

Reflex­in­te­gra­ti­on Ham­burg — Kin­Flex Reflex­the­ra­pie

Reflex­in­te­gra­ti­on — Neu­ro­na­le Nach­rei­fe des Gehirns für jedes Alter — ohne Medi­ka­men­te

Kennst du das? Dein Kind hat Lese-und /oder Recht­schreib­schwie­rig­kei­ten, ist moto­risch unge­schickt? Zei­gen sich Lern- oder Ver­hal­tens­pro­ble­me  im Kin­der­gar­ten, in der Schu­le oder gene­rell im All­tag?

Vie­le Kin­der machen teil­wei­se jah­re­lang The­ra­pien oder neh­men Nach­hil­fe — und tun sich damit schwer. Und hier kommt die Reflex­in­te­gra­ti­on ins Spiel: Sie ist qua­si die Basis für die ganz­heit­li­che Ent­wick­lung der Kin­der. Sind die Refle­xe ganz oder teil­wei­se nicht inte­griert, kann dein Kind das in vie­len Berei­chen spü­ren:

Reflex­in­te­gra­ti­on Ham­burg — Kin­Flex ist ein hoch effi­zi­en­tes Unter­stüt­zungs­pro­gramm, v.a. wenn:

  • dein Kind leicht ablenk­bar ist, Schwie­rig­kei­ten hat, ruhig sit­zen zu blei­ben.
  • eine ver­krampf­te Stift­hal­tung hat und im Umgang mit Mes­ser und Gabel unge­schickt ist.
  • es Kon­zen­tra­ti­ons-/Ko­or­di­na­ti­ons­pro­ble­me hat, unor­dent­lich, schus­se­lig und unpünkt­lich ist.
  • dein Kind sich schwer tut beim Lesen, Schrei­ben und mit der Recht­schrei­bung.
  • dein Kind Pro­ble­me hat, Kon­takt mit ande­ren auf­zu­neh­men und es  ängst­lich ist oder manch­mal Wut­an­fäl­le bekommt.
  • es oft ermahnt wird und unter sei­ner sog. Außen­sei­ter­stel­lung lei­det.

Was sind Ur- bzw. früh­kind­li­che Refle­xe?

Bereits im Mut­ter­leib und noch im ers­ten Lebens­jahr bewegt sich das Kind nach auto­ma­tisch vor­ge­ge­be­nen Mus­tern. Die­se wer­den vom Stamm­hirn gesteu­ert. Das sind Ur- bzw früh­kind­li­che Refle­xe mit der Auf­ga­be, Gehirn­area­le zu ver­knüp­fen und Mus­kel­span­nung auf­zu­bau­en, damit sich die Fein- und Grob­mo­to­rik gut ent­wi­ckeln kann.

Im Lau­fe der ers­ten drei Lebens­jah­re wer­den die­se auto­ma­ti­schen Bewe­gun­gen „gehemmt“ und das Kind kann sich mehr und mehr gezielt selbst bewe­gen, bis hin zum auf­rech­ten Gang.

Wel­che Zusam­men­hän­ge mit Schul- und Ver­hal­tens­pro­ble­men kön­nen ent­ste­hen?

Blei­ben jedoch Rest­mus­ter der Ur-Refle­xe aktiv, kann sich das in Schul- und Ver­hal­tens­pro­ble­men zei­gen. Bei vie­len stellt sich eine Lese-Recht­schreib-schwä­che oder Dys­kal­ku­lie ein.

Wenn früh­kind­li­che Reflex­be­we­gun­gen noch ganz oder teil­wei­se aktiv sind, kön­nen sie jeder­zeit aus­ge­löst wer­den und ver­ur­sa­chen unwill­kür­li­che Mus­kel­re­ak­tio­nen bei den Kin­dern.  Dies ist ein Zei­chen neu­ro­na­ler Unrei­fe, also feh­len­der Ner­ven­ver­knüp­fun­gen im Gehirn.

Spä­tes­tens nach der Ein­schu­lung fal­len die­se, für das Kind unkon­trol­lier­ba­ren, moto­ri­schen Ver­hal­tens­wei­sen auf und wer­den meist mit der Dia­gno­se AD(H)S belegt. Die Rei­fung des zen­tra­len Ner­ven­sys­tems kann nach­ge­holt wer­den. Erfah­run­gen zei­gen, dass die oben auf­ge­führ­ten Sym­pto­me durch die Reflex­in­te­gra­ti­ons­tech­ni­ken meist voll­stän­dig zurück­ge­hen.

Wie funk­tio­niert Reflex­in­te­gra­ti­on Ham­burg — Kin­Flex?

Die Reflex­in­te­gra­ti­on Ham­burg — Kin­Flex — ist ein hoch effi­zi­en­tes Trai­ning aus akti­ven, pas­si­ven,  iso­me­tri­schen Bewe­gun­gen und Wahr­neh­mungs­übun­gen. In Kom­bi­na­ti­on mit einer Bila­te­ra­len-Hemi­sphä­ren-Musik ist es ein sehr ange­neh­mes Trai­ning. Geeig­net für Kin­der, Jugend­li­che und Erwach­se­ne bei Lern- und Ver­hal­tens­pro­ble­men, moto­ri­schen Stö­run­gen, phy­si­schen und men­ta­len Schwie­rig­kei­ten. Die Übun­gen, die ich mit mei­nen Kli­en­ten mache, machen Spaß und ich lei­te sie humor­voll an.

Zum Ablauf:

Die Inte­gra­ti­on noch offe­ner Refle­xe erfolgt in mei­ner Pra­xis im Abstand von zwei bis drei Wochen. Meis­tens sind max. fünf Sit­zun­gen erfor­der­lich. Das Pro­gramm ist also bin­nen drei Mona­ten abge­schlos­sen. Nach etwa einem hal­ben Jahr gibt es noch einen Kon­troll­ter­min.

Das Kind erhält außer­dem eine kur­ze Übung für Zuhau­se. Der effi­zi­en­te und dau­er­haf­te Erfolg ist mit abhän­gig von der Kon­ti­nui­tät (tgl. ca 2–3 Minu­ten) und der Qua­li­tät der Durch­füh­rung der Übun­gen.

Ich emp­feh­le, dass — meist die Mut­ter — eben­falls ihre Stress-Schutz-Refle­xe und den Bon­ding-Reflex tes­ten und inte­grie­ren lässt. Die­se Sit­zung ist in mei­nem Paket als Bonus inklu­diert, da ich es für sehr wich­tig hal­te, dass auch die Mut­ter ent­stresst wird — und damit das Mut­ter-Kind-Sys­tem. Du wirst mer­ken, wie ange­nehm und wohl­tu­end die Behand­lung ist. Sicher fühlst auch du dich danach ruhi­ger und ent­spann­ter. Ein tol­ler Mehr­wert für die Mut­ter-Kind-Bezie­hung.

Um fest­zu­stel­len, ob bei dei­nem Kind oder bei dir noch offe­ne früh­kind­li­che Refle­xe vor­han­den sind, lade bit­te den Fra­ge­bo­gen her­un­ter und beant­wor­te  die Fra­gen.

Fra­ge­bo­gen

Bei mehr als sie­ben „Ja-Ant­wor­ten“ ist die Wahr­schein­lich­keit sehr hoch, dass diver­se Refle­xe noch nicht inte­griert sind. In die­sem Fall nimm bit­te Kon­takt zu mir auf unter 0172 – 657 25 70 oder info@kiju-coaching.com.

Die Mut­ter des 9jährigen Tim (Name geän­dert) wuss­te sich nicht mehr zu hel­fen. Ihr Sohn quatsch­te stän­dig dazwi­schen, wenn ande­re sich unter­hiel­ten, stör­te stän­dig den Unter­richt und war teil­wei­se auch über­grif­fig sei­nen Klas­sen­ka­me­ra­den gegen­über. Ansons­ten ist er ein klu­ger Kerl und hat auch ganz nor­ma­le alters­ge­rech­te Inter­es­sen. Alles sprach für eine ver­min­der­te Impuls­kon­trol­le (klas­si­scher Typ „Stö­ren­fried“).

Ich schlug der Mut­ter das Reflex-Inte­gra­ti­ons-Pro­gramm (Reflex­in­te­gra­ti­on) vor, das wir dann nach bereits 5 Mona­ten abschlie­ßen konn­ten und zwar mit einem tol­len Erfolg:

Die Klas­sen­leh­re­rin beschei­nig­te Tim eine sehr posi­ti­ve Ver­än­de­rung. Er sei bei wei­tem nicht mehr so impuls­ge­steu­ert wie noch vor eini­ger Zeit, kann sich zurück­neh­men und Situa­tio­nen unkom­men­tiert las­sen. Er wirkt gene­rell rei­fer und ver­nünf­ti­ger und ruht mehr in sich selbst.

Auch Tim selbst merkt an sich die­se Ver­än­de­rung und fin­det es pri­ma, dass es ihm auf ein­mal leicht fällt, neue Freund­schaf­ten zu knüp­fen. Tim, Tims Fami­lie, Tims Leh­re­rin und sei­nen Mit­schü­lern ist die­se posi­ti­ve Ent­wick­lung auf­ge­fal­len. Die Übun­gen waren also ein vol­ler Erfolg! Auch ich freue mich sehr über die­ses Ergeb­nis!